Wenn sie kommt, dann nicht alleine ...
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Wenn sie kommt, dann nicht alleine ...
Ich will hier ein mögliches Szenario aufbauen:
Die Freundin kommt ins Wohnzimmer, setzt sich zu ihm aufs Sofa. Er schaut sich im TV die Nachrichten an. Erdbeben in Mexico, dann der Monsun in Süd Ost Asien.
Menschen stehen vor den Trümmern ihr Existenz. Sie berichten von vermissten Kindern oder Verwandten. Manche sitzen apathisch auf den Trümmern ihrer Häuser.
Plötzlich sagt sie: " Schatz, duuu Schaaatz" , er noch auf die Nachrichten konzentriert: " ja!"
Sie: " Schatzi, heute Abend kommt Claudi, Du weißt schon meine Freundin" . Claudi ist die, die 45 Minuten redet ohne zu atmen . Erste Irritation, das Gefühl, dass etwas nicht so ganz stimmt.
Dann bricht die Katastrophe über den Menschen herein: " Andrea, Melli und Kati kommen auch, sie bringen ihr Kinder mit , wir wollen einen Videoabend machen. Wir gucken Lovestory , den magst Du doch auch "
Jetzt lasst uns das mal analysieren:
Noch lebt man in einer ruhigen, kontrollierten Situation.
Eine Naturkatastrophe meldet sich oft durch kleine Vorzeichen an, selten macht es Bummm und sie ist da. Einem Vulkanausbruch geht einige kleiner Beben oder rumoren der Erde voraus. Ein Orkan braut sich aus dem Meer zusammen, sundflutartige Regenfälle kommen nicht aus dem blauen Himmel. Auch bei menschengemachten Katastrophen gibt es Vorzeichen, nicht immer aber oft.
Optionen:
1. Option
Er könnte jetzt sagen:" Ohhh, schön. Ich freuen mich darauf, dass mir kleine Kinder auf den Schoß pinkeln, eine Meute Frauen die Trommelfelle zerfetzen und ich liebe es, wenn ich am Ende des Filmes durch ein Meer aus Tempos, Rotz und Tränen waten kann"
Das wäre eine Option.
Kurz: Die Situation hinnehmen und sich ihr ergeben.
2.Option
Er könnet zur Garderobe stürmen, sich seine Jacke greifen und aus dem Haus rennen. Draußen stellt er dann fest, dass er Schlüssel, Geld und Papiere in der Wohnung vergessen hat.
Zurück geht nicht, denn es erwartet ihn die Hölle.
3. Option
Er sagt: "Ohh, schön. Ich treffen mich dann mit den Jungs und wir machen ..... Wenn kommen deine Freundinnen? Ich rufe nur schnell Maddin und Ernie an."
Er geht ruhig Richtung Schlafzimmer, nimmt sich seine Überlebensausstattung, greift die Jacke vom Haken, steckt die Schlüssel, Zigaretten ein und schaltet das Mobiltelefon aus.
Und verlässt die Wohnung, die Situation draußen hat sich derweil etwas beruhigt. Die meisten Nachbarn sind bereits geflüchtet, viele wird er vielleicht nie wieder sehen.
Mittlerweile ebben auch die Brände ab, die Plünderer haben sich in erfolgversprechendere Regionen zurückgezogen.
Die Freundin kommt ins Wohnzimmer, setzt sich zu ihm aufs Sofa. Er schaut sich im TV die Nachrichten an. Erdbeben in Mexico, dann der Monsun in Süd Ost Asien.
Menschen stehen vor den Trümmern ihr Existenz. Sie berichten von vermissten Kindern oder Verwandten. Manche sitzen apathisch auf den Trümmern ihrer Häuser.
Plötzlich sagt sie: " Schatz, duuu Schaaatz" , er noch auf die Nachrichten konzentriert: " ja!"
Sie: " Schatzi, heute Abend kommt Claudi, Du weißt schon meine Freundin" . Claudi ist die, die 45 Minuten redet ohne zu atmen . Erste Irritation, das Gefühl, dass etwas nicht so ganz stimmt.
Dann bricht die Katastrophe über den Menschen herein: " Andrea, Melli und Kati kommen auch, sie bringen ihr Kinder mit , wir wollen einen Videoabend machen. Wir gucken Lovestory , den magst Du doch auch "
Jetzt lasst uns das mal analysieren:
Noch lebt man in einer ruhigen, kontrollierten Situation.
Eine Naturkatastrophe meldet sich oft durch kleine Vorzeichen an, selten macht es Bummm und sie ist da. Einem Vulkanausbruch geht einige kleiner Beben oder rumoren der Erde voraus. Ein Orkan braut sich aus dem Meer zusammen, sundflutartige Regenfälle kommen nicht aus dem blauen Himmel. Auch bei menschengemachten Katastrophen gibt es Vorzeichen, nicht immer aber oft.
Optionen:
1. Option
Er könnte jetzt sagen:" Ohhh, schön. Ich freuen mich darauf, dass mir kleine Kinder auf den Schoß pinkeln, eine Meute Frauen die Trommelfelle zerfetzen und ich liebe es, wenn ich am Ende des Filmes durch ein Meer aus Tempos, Rotz und Tränen waten kann"
Das wäre eine Option.
Kurz: Die Situation hinnehmen und sich ihr ergeben.
2.Option
Er könnet zur Garderobe stürmen, sich seine Jacke greifen und aus dem Haus rennen. Draußen stellt er dann fest, dass er Schlüssel, Geld und Papiere in der Wohnung vergessen hat.
Zurück geht nicht, denn es erwartet ihn die Hölle.
3. Option
Er sagt: "Ohh, schön. Ich treffen mich dann mit den Jungs und wir machen ..... Wenn kommen deine Freundinnen? Ich rufe nur schnell Maddin und Ernie an."
Er geht ruhig Richtung Schlafzimmer, nimmt sich seine Überlebensausstattung, greift die Jacke vom Haken, steckt die Schlüssel, Zigaretten ein und schaltet das Mobiltelefon aus.
Und verlässt die Wohnung, die Situation draußen hat sich derweil etwas beruhigt. Die meisten Nachbarn sind bereits geflüchtet, viele wird er vielleicht nie wieder sehen.
Mittlerweile ebben auch die Brände ab, die Plünderer haben sich in erfolgversprechendere Regionen zurückgezogen.
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